Bibi Blocksberg Wiki
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==Offizielle Folgenbeschreibung==
 
==Offizielle Folgenbeschreibung==
Ein Angelwochenende mit [[Bernhard Blocksberg|Papi]]! Den Zeltplatz an der [[alte Ziegelei|alten Ziegelei]], gleich am See, finden [[Bibi]] und [[Marita]] super. Aber dann hören sie unheimliche maunzende Töne und Irrlichter tanzen über das Wasser! "[[Rudolfo Rauhbein]]", der Geisterkater, treibt seinen Schabernack. Doch er hat Bibi noch nicht kennen gelernt.
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Ein Angelwochenende mit [[Bernhard Blocksberg|Papi]]! Den Zeltplatz an der [[alte Ziegelei|alten Ziegelei]], gleich am See, finden [[Bibi Blocksberg (Figur)|Bibi]] und [[Marita]] super. Aber dann hören sie unheimliche maunzende Töne und Irrlichter tanzen über das Wasser! "[[Rudolfo Rauhbein]]", der Geisterkater, treibt seinen Schabernack. Doch er hat Bibi noch nicht kennen gelernt.
   
 
==Zusammenfassung==
 
==Zusammenfassung==

Version vom 19. Juli 2019, 17:41 Uhr

Der Geisterkater ist die 60. Folge der Bibi Blocksberg Hörspielserie. Sie ist 1994 erschienen und kommt mit nur fünf Sprechern, inklusive Erzähler, aus.

Offizielle Folgenbeschreibung

Ein Angelwochenende mit Papi! Den Zeltplatz an der alten Ziegelei, gleich am See, finden Bibi und Marita super. Aber dann hören sie unheimliche maunzende Töne und Irrlichter tanzen über das Wasser! "Rudolfo Rauhbein", der Geisterkater, treibt seinen Schabernack. Doch er hat Bibi noch nicht kennen gelernt.

Zusammenfassung

Bibi, ihr Vater und Marita fahren zusammen zu einem Angelwochenende an einen See. Bei der alten Ziegelei schlagen sie ihre Zelte auf. Doch bereits beim Aufstellen der Zelte gibt es Schwierigkeiten. Die Heringe werden aus dem Boden gezogen, Marita und Bernhard werden gekneift und schließlich fallen die Zelte wieder komplett zusammen. Bernhard und Marita verdächtigen Bibi der Hexerei, doch diese verteidigt sich vehement damit, dass sie nicht gehext habe. Am Ende hext Bibi wirklich, nämlich die Zelte wieder aufgebaut. Doch am See gehen die merkwürdigen Vorkommnisse weiter. Bernhard hat plötzlich einen Fisch in der Hand und ein merkwürdiges Kichern ertönt. Schließlich ist Marita so sauer, dass sie allein die Gegend erkunden geht und Bernhard Blocksberg wähnt sich im Anglerglück.

Marita trifft unterdessen ein Kätzchen. Der Kater scheint zu wollen, dass Marita ihm folgt, also tut sie dies. Nach einer Weile stellt sich heraus, dass der Kater sprechen kann. Er stellt sich ihr als Rudolfo Raubein vor und erklärt, dass sie jetzt im Sumpf seien. Rudolfo führt Marita auf eine Insel, wird dann aber von Sumpfgeistern, Irrlichter, verschreckt. Gegen diese kommt selbst ein Geisterkater nicht an. Also lässt Rudolfo Marita auf der Insel und geht um Bibi zur Hilfe zu holen.

Bibi versucht unterdessen den mysteriösen Vorkommnissen auf die Spur zu kommen und beschließt sich einmal die alte Ziegelei näher anzusehen. Dort stellt sie fest, dass ein starker Geist darin haust. Als sie die Ziegelei wieder verlässt trifft sie auf den unsichtbaren Rudolfo Raubein. Zwar kann sie den Kater nicht durch Hexerei sichtbar hexen, aber durch eine List gelingt es ihr. Die beiden veranstalten ein kleines Kräftemessen in dem Rudolfo Marita auf der Insel völlig vergisst.

Nur Bernhard Blocksberg hört Maritas Hilferufe und versucht ihr zu helfen. Er findet einen alten Kahn mit dem er zu Marita rudert. Doch die Irrlichter lassen die beiden nicht mehr weg, sodass schließlich auch Bibis Vater im Sumpf fest sitzt.

Schließlich erzählt Rudolfo Bibi doch noch von Marita. Bibi ist natürlich wütend, dass Rudolfo ihr nicht gleich davon erzählt hat und dass er Marita überhaupt in diese Zwickmühle gebracht hat. Auf Kartoffelbrei machen Bibi und Rudolfo sich auf den Weg zu Marita. Mit Hilfe ihrer Hexerei gelingt es Bibi die Irrlichter zu vertreiben und erst Marita, Bernhard wartet mit Rudolfo auf der Insel, in Sicherheit zu bringen. Während Bernhard und Rudolfo noch allein auf der Insel im Sumpf sind kommen die beiden sich näher und verstehen sich schließlich sogar richtig gut. So machen Bernhard und Rudolfo sich im Kahn auf den Rückweg, wobei Rudolfo sich ja tatsächlich als hilfreich erweist, indem er seine Freunde, die Wellengeister, zur Hilfe ruft um das Boot vorwärts zu bewegen, Bernhard seine Angel holt und ihm so ermöglicht fürs Abendessen zu sorgen. Zusammen sitzen schließlich alle ums Lagerfeuer und essen Bernhards gefangene Fische.

Hexsprüche

  • Eene meene Güldenkraut, Zelte sind nun aufgebaut. Schwertfischbrot und Käseecken, Heringe bleibt im Boden stecken. Hex-hex!
  • Eene meene Anglerglück, kleine Fischlein fliegt zurück. Hex-hex!
  • Eene meene Eierpampe, ich hab eine Taschenlampe. Hex-hex!
  • Eene meene Geisterhaus, zeig wie siehst du wirklich aus. Hex-hex!
  • Eene meene Hexentrick, Wurfgeschosse fliegt zurück. Hex-hex!
  • Eene meene eins bis zehn, zeige dich ich will dich sehen. Hex-hex!
  • Eene meene Bleistiftspitzen, bringen wir ihn schnell zum schwitzen. Hex-hex!
  • Eene meene Kreidekritzel, du darfst jetzt Rudolfo kitzeln. Hex-hex!
  • Eene meene langer Hebel, lichte dich du dicker Nebel. Hex-hex!
  • Eene meene Malerpinsel, lande sicher auf der Insel. Hex-hex!
  • Eene meene Kindersitz, ich will Donner, ich will Blitz. Hex-hex!
  • Eene meene März April, hier steht jetzt ein schöner Grill. Eene meene Sommerfrische, brutzelbraun die leckeren Fische. Hex-hex!
  • Eene meene Federbetten, hier ist ein Teller voll Bulletten. Hex-hex!

Figuren und Sprecher